€ 5,00
Verkauft werden 1 offene Packung Windeln (ca. 3Stück fehlen), zwei weiche Babywaschlappen und ein Beißring in geschlossener Verpackung 🙂
€ 2,00
Dünne Pullover in Größe 74
€ 2,50
Kurzarmbodys in Größe 68. drei versch. Farben
€ 2,50
Pullover, Hose und Haube im Set Größe 62
€ 1,50
warmer Pullover mit Bärchen
€ 2,00
Strampler mit Bärchenmotiv
€ 3,00
Socken für 0-6 Monate mit Motiven Winnie Puh und Mickey Mouse
€ 8,00
Gerne getragen, hält warm und man kann an Händen und Füßen umkrempelt
€ 6,00
Fällt etwas größer aus als 62
€ 6,50
5 verschiedene Pyjamas. Gut erhalten und gern getragen
€ 5,00
Nichtraucher Haushalt keine Haustiere
Abholung im 12. Bezirk, aber auch Versand möglich
€ 4,00
Nichtraucher Haushalt keine Haustiere
Abholung im 12. Bezirk, aber auch Versand möglich
€ 3,00
Nichtraucher Haushalt keine Haustiere
Abholung im 12. Bezirk, aber auch Versand möglich
€ 10,00
Unbenutzt – original verpackt
100% Baumwolle
Neupreis war 30€
€ 100,00
Kinderwagen war nur bei Oma & Opa im Einsatz, daher wenig in Verwendung.
Ausstattung:
– Babywanne (auch für das Auto geeignet – Gurte sind vorhanden)
– Sportsitz inkl. Fußsack
– Regenschutz ...Weiterlesen
Bei Kindern zwischen drei und sechs Jahren wachsen die Füße rund einen Millimeter pro Monat. Um sicherzugehen, dass die Schuhe des Nachwuchses auch wirklich passen, muss daher die Größe der Füße regelmäßig – bei Kleinkindern etwa alle drei Monate – gemessen werden. Da sich die Fußmuskulatur erst ausbildet, sind Qualität und Passform besonders wichtig. Zu enge Kinderschuhe können zu Fehlstellungen oder Fußschäden führen, zu große zu Druck- oder Scheuerstellen. Wem es auf Dauer zu teuer ist, ständig neue Modelle zu kaufen, kann unbekümmert zu gebrauchten Kinderschuhen greifen. Dass diese gesundheitsschädlich seien, hat sich nämlich längst als Mythe herausgestellt. Allein schon, da sich die Qualität der Materialien über die letzten Jahre hinweg stark verbessert hat.
Zwei Dinge müssen bei Kinderschuhen allerdings beachtet werden: Die gebrauchten Schuhe dürfen nicht einseitig abgelaufen sein, und es muss für die Zehen genügend Platz nach vorne geben. Etwa 12 bis 17 mm soll der Spielraum betragen. Gemessen wird dieser anhand der Füße und der Innenlänge des Schuhes. Da die Daumenprobe keine verlässliche Methode ist, um zu erkennen, ob der Kinderschuh wirklich passt, empfiehlt es sich, vor dem Kauf eine Schablone des Kinderfußes aus festem Karton anzufertigen. Dafür muss sich das Kind einfach auf ein Stück festes Papier stellen, der Fuß wird mit einem Stift umrandet, 12 bis 17 mm werden hinzugerechnet und anschließend wird der Umriss ausgeschnitten.
Leicht, weich und biegsam: So soll ein guter Kinderschuh sein. Ein geringes Gewicht ist gut für die Gelenke. Besteht der Schuh aus weichen und biegsamen Materialien, kann der Nachwuchs jede Bewegung gut ausführen. Polster, Stützen oder Fußbett sind unnötig, schließlich soll sich der Fuß ohne Einschränkungen entwickeln können. Mit Schuhbändern oder Klettverschlüssen wird zusätzlich die Weite reguliert. Außerdem sollte auf luftdurchlässige Materialien geachtet werden, um starkes Schwitzen der Füße zu vermeiden.
Einige der Modelle werden mittlerweile sogar mit der Unterstützung von Gesundheitsexperten entworfen. Bei Mädchen wird generell gerne zu hellen Farbtönen, Glitzer und verspielten Motiven gegriffen. Bei Jungen setzt die Kindermode eher auf dunklere Farben, Leuchteffekte und Motive wie Action-Figuren. Da es für jeden Anlass den richtigen Kinderschuh gibt, ist es egal, ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint: Es lebt sich schön auf kleinem Fuß.
Es gibt wohl kaum etwas entzückenderes als Babyschuhe. In allen möglichen Farben und Formen begeistern sie Groß und Klein. Trotzdem sollten die Kleinen das Laufen erst einmal barfuß oder mit rutschfesten Söckchen lernen. So können sich Füße und Muskulatur gut und gesund entwickeln. Erst, wenn das Kind in der Lage ist, sich selbstständig hochzuziehen und alleine zu stehen, machen die ersten Babyschuhe Sinn. Zu Beginn greift man am besten zu sogenannten Lauflernschuhen mit einer weichen und flexiblen Sohle. Mit diesen lernt sich das Abrollen über den Ballen gleich viel einfacher. Sind die Schritte nicht mehr ganz so unbeholfen, kann man zu ledernen Modellen übergehen. Diese haben an der Ferse eine verstärkte Kappe für einen besseren Halt. In den warmen Monaten reichen für Spaziergänge und Ausfahrten Lederschuhe mit einer weichen Sohle, wird es dann kälter, eignet sich festeres Schuhwerk. Mit beispielsweise Einlagen aus kuschligem Lammfell bekommt der kleine Schatz dann auch mit Sicherheit keine kalten Füße.
Die Preise sind bei den Babyschuhen allerdings nicht ganz so klein: Manche hochwertigen Schuhe kosten beinahe soviel wie die von Erwachsenen. Zwar empfiehlt es sich, das erste Paar Babyschuhe neu und unter Beratung zu kaufen, doch dann kann problemlos zu gebrauchten Modellen gegriffen werden. Da Babyschuhe meist nur wenige Wochen getragen werden, kaufen und verkaufen immer mehr Eltern nicht mehr benötigte Baby- und Kinderschuhe auf Flohmärkten. Für Schnäppchenjäger ist das ein wahres Paradies, denn auch Markenschuhe finden sich hier zu günstigen Preisen. Allerdings muss darauf geachtet werden, dass diese weder Risse noch Löcher haben. Auch bei einer starken oder ungleichmäßigen Abnutzung heißt es: Finger weg.
Die richtige Passform ist bei den Babyschuhen besonders wichtig. Zu große Babyschuhe können unangenehm reiben und etwa Blasen verursachen, zu enge wiederum Druckstellen. Etwa alle zwei bis drei Monate müssen die Kinderfüße daher ausgemessen werden. Der zusätzliche Spielraum sollte auch beim Babyschuh 12 bis 17 mm betragen. Gemessen wird dieser anhand der Füße und der Innenlänge des Schuhes. Da die Daumenprobe keine verlässliche Methode ist, um zu erkennen, ob ein Babyschuh wirklich passt, empfiehlt es sich, vor dem Kauf eine Schablone des Kinderfußes aus festem Karton anzufertigen. Dafür muss sich das Kind einfach auf ein Stück festes Papier stellen, der Fuß wird mit einem Stift umrandet, 12 bis 17 mm werden hinzugerechnet und anschließend wird der Umriss ausgeschnitten.